Königin Stefanie von Portugal in 3D

Update: Das Königin Stefanie Projekt(WIP) nimmt Fahrt auf:

 

Für eine große 3D-Lichtshow planen wir gemeinsam mit der Düsseldorfer Bürgerstiftung DUS-illuminated und der Deutsch-Portugiesischen Gesellschaft e.V. Königin Stefanie von Portugal zum virtuellen Leben zu erwecken. Die in Portugal Dona Estefânia – Engel der Armen genannte Düsseldorferin wird bis heute in Portugal verehrt.

Geplant sind eine Augmented Reality sowie Virtual Reality App sowie große Lichtprojektionen in Lissabon und Düsseldorf.

Kurzer Ausschnitt (Work in progress)

https://youtu.be/fSX3lgQI9QE

WIKIPEDIA:
Stephanie wurde als Tochter des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen (1811–1885) und der Josephine (1813–1900), Tochter des Großherzogs Carl von Baden, auf Schloss Krauchenwies geboren. Sie hatte fünf Geschwister, darunter der spätere König Carol I. von Rumänien und der spanische Thronprätendent Leopold. Bis zu ihrer Eheschließung lebte Stephanie mit ihrer Familie in Düsseldorf, wo ihr Vater, der letzte Souverän des Fürstentums Hohenzollern-Sigmaringen, in der Funktion eines preußischen Divisionskommandeurs, in Stephanies 15. Lebensjahr, das Schloss Jägerhof als Residenz bezogen hatte. Die Prinzessin wurde künstlerisch ausgebildet unter anderem von Heinrich Mücke in Malerei und durch Clara Schumann am Klavier. Sie heiratete am 18. Mai 1858 in Lissabon König Peter V. (1837–1861) von Portugal. Bereits im Dezember des Vorjahres hatte in Düsseldorf die Verlobung des Paares stattgefunden. Stephanie starb bereits ein Jahr nach der Hochzeit, von der portugiesischen Bevölkerung tief betrauert, im Alter von 22 Jahren an der Diphtherie, was Peter V. in schwere Depressionen versetzte. Wegen ihres frühen Todes blieb die Ehe mit Peter kinderlos. Ihr Ehemann starb nur zwei Jahre nach ihr. Stephanie ist im Braganza-Pantheon des Klosters São Vicente de Fora in Lissabon bestattet.

In Düsseldorf und später auch in Lissabon war die karitativ tätige Stephanie den Menschen als „Engel der Armen“ ein Begriff.