Künstler haben es nicht leicht zur Zeit. Mit fortschrittlicher 360° Technologie kann sich das ändern. Kunstwerke verkaufen sich besser, wenn man tief in sie “eintaucht”. Auch in Pandemie-Zeiten. Wie?

Diese Fragen beantworten wir gerne. Rufen Sie uns an 0212 260 49 777 oder schreiben sie uns info@excit3d.de.

Es geht nicht um “heiße Luft”. Sehen Sie hier Beispiele, wie es funktionieren kann. Absolutes Highlight ist die Einbindung von 3D-Objekten in die 3D-Tour. Mit dem Smartphone stellt man sich zu Beispiel eine Skulptur mittels Augmented Reality in 3D vor sich auf den Tisch und bewegt sich um das Objekt herum.

Sehen Sie hier das Beispiel aus der Nautilus Galerie in Wuppertal. Erleben Sie das Kunstwerk “Mater Dei” in 3D und Augmented Reality.

Die Mater Dei – Skultpur von Yvette Endrijautzski finden sie unter einem “Info-Button” im Nautilus-Studio. Wenn sie dies Website mit dem IPhone aufrufen, können Sie die Skulptur sogar virtuell vor sich auf den Tisch stellen.

Die imposanten Skulturen des Künstlers Rainer Opolka lassen die Gefahr, die von rechter Gewalt ausgeht, förmlich spüren.

Die Tour mit einem Klick auf das Foto starten.

Die Wölfe sind zurück. Installation von Rainer Opolka in 360°

In diesen Zeiten eine wichtige Botschaft aus der Solinger Kunstszene: “Dein Gesicht für Demokratie” von Timm Kronenberg und seinem Team im CITY ART Project.

Das City Art Project realisiert Kultur-& Kunstprojekte der besonderen “art”

Die Aktion hier auch als 360°- Ansicht: >>