Die Automobilindustrie gehörte zu den Early Adopters des so genannten Rapid Prototypings. Seit geraumer Zeit hilft die Additive Fertigung auch dabei die Kosten der Entwicklung und Montage signifikant zu reduzieren. Mittlerweile hält der 3D-Druck sogar Einzug in den Bereich der Produktion von Autoteilen und kompletter Autokarosserien. Darüber hinaus ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, die äußere Form individuell zu vertretbaren Kosten zu gestalten (Beispiel: Toyota).
Die Einsatzmöglichkeiten von 3D-Technologen in der Automobilndustrie sind aber vielfältiger.
Zu den Lösungen, die wir anbieten, gehören folgende 3D-Technologien
3D-Kommunikation für Design und Konstruktion
Designer und Konstrukteure können nicht nur durch den Einsatz der Additiven Fertigung profitieren. Unsere 3DChatapp ist ein neuer 3D-Messenger-Dienst für neue Möglichkeiten im Bereich der B2B und B2C-Kommunikation. Mit ihren Smartphones können Neukonstruktionen von mehreren Kollegen, Kunden oder Partner gleichzeitig begutachtet werden. Auch wenn dieses Beispiel aus dem Bereich Healthcare stammt, es lässt sich leicht auf andere Industrien übertragen.
Virtual Reality für Design und Konstruktion.
Bei der Fahrzeugentwicklung kann VR eine besondere Rolle spielen. Durch die Einbindung von 3D-Sound, Licht und Haptikeffekten kann in Kombination von VR mit fMRT oder fNIRS Systemen die Wirkung auf die Nutzer und potenziellen Kunden bereits im Entwicklungsprozess exakt gemessen werden. Immersion heißt dabei das Zauberwort. Bei EXCI3D wenden wir alle diese Technologiefacetten an. Wie wir sogar in der Lage sind, die Grenzen von virtueller Realität und der Wirklichkeit zu überwinden, zeigt folgendes Beispiel, bei dem ein Fahrzeug mittels VR an einem anderen Ort dieser Welt sozusagen als realer Avatar gesteuert wird.
Augmented Reality für die Fahrzeugentwicklung.
Die Vorteile von Augmented Reality für Designer und Konstrukteure liegen darin, dass Realität und 3D-Modell aus der Sicht des Betrachters kombiniert werden. Dies vereinfacht zum Beispiel Konsistenz-Checks. AR bietet die Möglichkeit zu überprüfen, ob neu konstruierte Objekte in eine bereits bestehende Umgebung, zum Beispiel in eine Maschine passen. Auch die Validierung von Simulationsmodellen durch graphische Überlagerung mit einem realen Prozess ist möglich.