Wie 3D-Technologien die ökonomischen Folgen des Corona-Virus vermindern

Die Angst geht um an den Börsen. Die wirtschaftlichen Folgen der potenziellen Corona-Pandemie sind nicht abzusehen. Für eine hohe Anfälligkeit der Unternehmen, die in einer weltweiten Rezession münden kann, sorgen internationale Arbeitsteilung und globale Märkte. Aber es gibt einige Aspekte, die die Krise abmildern könnten und die bietet ausgerechnet die Digitalisierung.

Online-Shopping zum Beispiel ist erkennbar gefahrloser, als der Besuch im Supermarkt. Der Handel wird also von Covid-19 nicht ganz so hart getroffen, wie es ohne eCommerce der Fall wäre.

Aber auch 3D-Technologien können helfen. Wenn jetzt Messen abgesagt werden, haben die Aussteller, die Möglichkeit, den geplanten Messestand virtuell zu zeigen. Im Internet auf dem Smartphone oder mit der VR-Brille. Mit unserem Partner, gemeinsam mit dem Studio Bachmann-Kern, haben wir bereits begonnen, aus der Not eine Tugend zu machen und einen ersten virtuellen Messestand realisiert, der real wegen einer ausgefallen Messe nicht aufgebaut werden konnte.

Wir haben außerdem einen EXCIT3D Stand modelliert, bei dem 3D-Modelle gedreht und skaliert sowie mit dem Smartphone in Augmented Reality auf den Tisch gestellt werden können.
In dieser Kombination ist das vermutlich eine Weltneuheit. Probieren Sie es hier auf dem Foto unten einmal aus. Wir sind noch nicht fertig, aber einen ersten Eindruck gibt es schon. Mit der Maus oder dem Finger (Smartphone) können Sie das 360 Grad Bild drehen und skalieren, tippt man auf  die grauen, pulsierenden Punkte, öffnet sich ein 3D-Objekt, auf dem Smartphone auch in Augmented Reality. Für Kunden, für die wir einen solchen virtuellen Stand realisieren, können wir deren Produkte auch direkt mit ihrem Shop verlinken.


Wenn die Supply-Chain von Industrieunternehmen unterbrochen ist, weil ein Hersteller von Vorprodukten am anderen Ende der Welt sitzt und nicht liefern kann, könnten dank ihrer Vielseitigkeit möglicherweise 3D-Drucker helfen. Die Addditive Fertigung steigert die Fähigkeit zur Improvisation. Und Flexibilität steigert die Überlebenschancen von Unternehmens. Sprechen Sie uns an.

Damit aber nicht genug. Produkte lassen sich ohne Ansteckungsgefahr als Augmented Reality Modelle in die Realität holen. Das geht schnell und unkompliziert. Wir haben dafür bei EXCIT3D Lösungen entwickelt.

Für Unternehmen, bei denn sich normalerweise Konstrukteure und Designer zum Meeting einfinden, um an neuen Produkten zu arbeiten, können auch  unsere 3D-ChatApp nutzen. Die Objekte lassen sich von allen Chat-Teilnehmern drehen, skalieren, markieren und als Augmented Reality Objekte im Raum ansehen.

Als gilt auch für Mediziner, die sich ganz gefahrlos im Chat treffen können, um am 3D-Modell die nächste OP zu planen.

Und es kommt noch besser: Mit unserer Remote-Steuerung, kann man seinen realen Avatar an weit entfernten Plätzen bewegen. Man sieht, kommuniziert und bewegt sich beim Messebesuch oder einem Verkaufsevent, ohne Angst haben zu müssen,  an einem der nächsten Tage mit Fieber und einer Coronavirus-Infektion aufzuwachen.

Nicht nur Fahrzeuge können als Avatar gesteuert werden, sondern auch Roboter, die im Unternehmen oder im Operationssaal eingesetzt werden können.

Unsere Lösungen sind einsatzbereit und können für Ihren geschäftlichen Zweck zum Einsatz gebracht werden.

Wir freuen uns auf Ihre E-mail: info@excit3d.e